Liebe Dresdnerinnen und Dresdner,

An alle Men­schen,

ich ste­he für einen offe­nen Aus­tausch auf Augen­höhe und will mir eure Sor­gen, Prob­leme, aber auch die schö­nen Dinge, die euch beschäfti­gen, anhören. Ich möchte euch helfen und unter­stützen. Dafür brauch ich eure Geschicht­en, eure Exper­tise und Ein­drücke, was wir zum meinen The­men Bil­dung und Kul­tur verbessern und anders machen kön­nen. Dazu lade ich euch ein. Für eine sozialere Zukun­ft.

Euer/Ihr Philipp Grimm

Kultur & Bildung für eine starke Demokratie

Politik und Theater Kopieren

Philipp Grimm
Ich bin kein Politiker. Ich bin Schauspieler. Aber ich glaube, dass beide Berufe mehr Ähnlichkeiten haben, als man denkt. Wenn ich darüber nachdenke, was Kultur und Demokratie miteinander zu tun haben, beginne ich bei mir selbst und meinem Beruf des Schauspielers. Ich habe das Theater spielen angefangen, weil es mir Spaß gemacht hat, in andere Figuren zu schlüpfen, unbekannte Welten zu erkunden, mich den wildesten Fantasien hinzugeben und gemeinsam mit anderen Menschen auf der Bühne Geschichten zu erzählen, die … mehr dazu "Politik und Theater Kopieren"

Stadtbezirksbeirat Dresden Neustadt

Philipp Grimm
Ich bin in der Neustadt bei der Kommunalwahl in den Stadtbezirksbeirat gewählt worden worüber ich mich sehr freue! Ab September geht es los!

Über mich

Ich bin 39 Jahre alt und lebe und arbeite in Dres­den.

Von Beruf bin ich Schaus­piel­er. Nach The­ateren­gage­ments in München, Düs­sel­dorf und Braun­schweig bin ich seit sieben Jahren am Staatss­chaus­piel Dres­den engagiert.

Ich wohne in der Neustadt. In mein­er Freizeit lese und schreibe ich, treibe aber auch viel Sport.

Poli­tisch aktiv bin ich schon seit mein­er Jugend. Mit­glied bei der LINKEN seit 2016. Ich bin überzeugter Paz­i­fist und glaube an unser demokratis­ches Sys­tem. Wobei ich ein Befür­worter der direk­ten Demokratie bin.

Reli­gion spielt für mich keine große Rolle, obwohl ich katholisch kon­ser­v­a­tiv aufgewach­sen bin. Aus der Kirche bin ich vor eini­gen Jahren aus­ge­treten.

Ich bin für eine Umverteilung von oben nach unten. Wie Robin Hood den Reichen nehmen, um es den Armen zu geben, damit die Schere, die kurz davor ist zu brechen, wieder zusam­men­klap­pen kann.

Ich halte soziale Ungle­ich­heit nicht aus, vor allem dann, wenn es immer die trifft, die schon die ganze Zeit ungle­ich und ungerecht behan­delt wer­den. Ich will, dass alle die gle­ichen Möglichkeit­en haben bzw. Voraus­set­zun­gen dafür geschaf­fen wer­den. Bei meinen Wahlkampfthe­men ist das der unkom­plizierte uneingeschränk­te Zugang zu Bil­dung und Kul­tur. Weil ich davon überzeugt bin, dass das neben der Kom­mu­nika­tion die wichtig­sten Werkzeuge sind, unsere Demokratie zu schützen.

Mir ist klar, aus was für ein­er priv­i­legierten Posi­tion her­aus ich Wahlkampf mache und die wirk­lichen Nöte und Sor­gen, die soziale Ungle­ich­heit­en mit sich brin­gen, per­sön­lich nur am Rand kenne.

Umso größer ist mein Engage­ment. Umso mehr möchte ich mit euch gemein­sam etwas verän­dern.

An dieser Stelle möchte ich Eugene Vic­tor Debs (amerikanis­ch­er Sozial­ist, der in der Arbeit­er­be­we­gung aktiv war) zitieren:

Echte Verän­derung kann nur von unten kom­men, wenn Tausende, dann Hun­dert­tausende und schließlich Mil­lio­nen von Men­schen sich zusam­men­schließen und bessere Bedin­gun­gen fordern. Echte Verän­derung kommt nicht von oben. Man­dat­sträger soll­ten sich mit Arbeit­er­fam­i­lien sol­i­darisieren und deren Autonomie stärken.

Mehr Mitbes­tim­mung für das eigene Schick­sal.

Kontaktieren Sie mich

Sie suchen das per­sön­liche Gespräch, haben eine Frage an mich oder Anre­gun­gen? Kon­tak­tieren Sie mich gerne.


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