Liebe Dresdnerinnen und Dresdner,
An alle Menschen,
ich stehe für einen offenen Austausch auf Augenhöhe und will mir eure Sorgen, Probleme, aber auch die schönen Dinge, die euch beschäftigen, anhören. Ich möchte euch helfen und unterstützen. Dafür brauch ich eure Geschichten, eure Expertise und Eindrücke, was wir zum meinen Themen Bildung und Kultur verbessern und anders machen können. Dazu lade ich euch ein. Für eine sozialere Zukunft.
Euer/Ihr Philipp Grimm
Über mich
Ich bin 39 Jahre alt und lebe und arbeite in Dresden.
Von Beruf bin ich Schauspieler. Nach Theaterengagements in München, Düsseldorf und Braunschweig bin ich seit sieben Jahren am Staatsschauspiel Dresden engagiert.
Ich wohne in der Neustadt. In meiner Freizeit lese und schreibe ich, treibe aber auch viel Sport.
Politisch aktiv bin ich schon seit meiner Jugend. Mitglied bei der LINKEN seit 2016. Ich bin überzeugter Pazifist und glaube an unser demokratisches System. Wobei ich ein Befürworter der direkten Demokratie bin.
Religion spielt für mich keine große Rolle, obwohl ich katholisch konservativ aufgewachsen bin. Aus der Kirche bin ich vor einigen Jahren ausgetreten.
Ich bin für eine Umverteilung von oben nach unten. Wie Robin Hood den Reichen nehmen, um es den Armen zu geben, damit die Schere, die kurz davor ist zu brechen, wieder zusammenklappen kann.
Ich halte soziale Ungleichheit nicht aus, vor allem dann, wenn es immer die trifft, die schon die ganze Zeit ungleich und ungerecht behandelt werden. Ich will, dass alle die gleichen Möglichkeiten haben bzw. Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Bei meinen Wahlkampfthemen ist das der unkomplizierte uneingeschränkte Zugang zu Bildung und Kultur. Weil ich davon überzeugt bin, dass das neben der Kommunikation die wichtigsten Werkzeuge sind, unsere Demokratie zu schützen.
Mir ist klar, aus was für einer privilegierten Position heraus ich Wahlkampf mache und die wirklichen Nöte und Sorgen, die soziale Ungleichheiten mit sich bringen, persönlich nur am Rand kenne.
Umso größer ist mein Engagement. Umso mehr möchte ich mit euch gemeinsam etwas verändern.
An dieser Stelle möchte ich Eugene Victor Debs (amerikanischer Sozialist, der in der Arbeiterbewegung aktiv war) zitieren:
Echte Veränderung kann nur von unten kommen, wenn Tausende, dann Hunderttausende und schließlich Millionen von Menschen sich zusammenschließen und bessere Bedingungen fordern. Echte Veränderung kommt nicht von oben. Mandatsträger sollten sich mit Arbeiterfamilien solidarisieren und deren Autonomie stärken.
Mehr Mitbestimmung für das eigene Schicksal.
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